Am letzten Tag unseres Kurzurlaubs haben wir uns die Thüringische Landeshauptstadt Erfurt angesehen. Dazu sind wir morgens, nach dem wir unsere Wohnung verlassen haben, mit der Bahn die kurze Strecke von Gotha nach Erfurt gefahren. Wir haben dann unsere Koffer in Schließfächer verstaut und haben zunächst versucht einen Musikladen, der Noten für Ruben hat, zu finden, waren dabei aber leider nicht erfolgreich. Viele andere schöne Läden haben wir aber entdeckt und gerade Erfurts wichtigstes Wahrzeichen, die sogenannte Krämerbrücke, die längste durchgehend mit Häusern bebaute Brücke Europas, uns angesehen. Wir haben in einem Laden auf der Brücke einen tollen Minikreisel, der sich super dreht, erstanden und im Hause der Stiftung Krämerbrücke einen Blick eine Pfeiler der Brücke werfen können, der früher als Keller diente. Hier ein paar Eindrücke von unserem Bummel über die Krämerbrücke:




Danach waren wir beim „großem M“ Mittagessen und haben wir eine besondere Art von Stadtführung oder besser Stadtrundfahrt erlebt. Denn in Erfurt kann man eine Stadtrundfahrt mit Erläuterung durch einen Führer mit der Straßenbahn machen. Leider haben wir davon kein Bild gemacht, aber es hat uns sehr gut gefallen, da man auch von der weiteren Stadtentwicklung (man fährt mit der Bahn auch in die äußeren Stadtteile) ein gutes Bild bekommen kann.
Wir sind danach noch ein bisschen durch die Stadt geschlendert, zurück zum Bahnhof und dann mit dem Deutschlandticket nach Hause, so dass wir kurz vor Mitternacht daheim waren.
Die Woche hat uns sehr gut gefallen, wir haben viel erlebt und nun geht es zu Hause weiter. Wenn wir das nächste Mal unterwegs sind, halten wir euch hierüber wieder auf dem laufenden…