Autor: Michael Schäfer

  • zum Abschluss hoch hinauf nach Rottweil

    zum Abschluss hoch hinauf nach Rottweil

    Am Freitag, dem letzten Ferientag von Michael haben wir noch eine Tour nach Rottweil in den Schwarzwald gemacht. Wir haben uns dabei die historische Innenstadt von Rottweil selbst angesehen, wie auch Rottweils modernste Attraktion, den 246m hohen TK-Elevator-Testturm. Der Turm wurde erreichtet um moderne Aufzüge zu testen, aber er besitzt auch in 233m Höhe die höchste Aussichtsplattform Deutschlands. Man hat dort eine schöne Aussicht über Schwarzwald und Schwäbische Alb. Leider war es zu dunstig, um die Schweizer Alpen erkennen zu können. Im folgenden seht ihr ein paar Eindrücke unseres Besuchs:

    Anschließend sind wir zu Elisabeths Schwester (und Gundulas Tante) nach Oberndorf zu Kaffee und leckerem Pflaumenkuchen gefahren. Abends ging es dann per Bahn wieder zurück nach Hause.

    Damit ist meine kurze Ferienzeit vorbei, ich werde ab Montag wieder arbeiten. Wenn wir wieder unterwegs sind, geht es hier im Blog weiter….

  • Bregenzer Festspiele 2025

    Bregenzer Festspiele 2025

    Wir sehen uns den Freischütz in modernen Gewand an

    Der Mittwoch, der 6.8.2025 stand ganz im Zeichen unserer Tour nach Bregenz am Bodensee. Wir (d.h. Ruben und Felicitas, Gundula und ihre Mutter Eilsabeth, Michael) haben dort den Tag verbracht, um uns abends die Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber auf der Seebühne der Bregenzer Festspiele anzusehen.

    Dazu sind wir morgens mit dem Auto nach Bregenz aufgebrochen. Hier seht ihr uns nach der Ankunft auf dem Weg zum Festspielhaus:

    Auf dem Weg vom Parkplatz zum Festpeilhaus
    Auf dem Weg vom Parkplatz zum Festpeilhaus

    Als erstes hatten wir eine Führung über das Gelände des Festspielhauses und der Seebühne gebucht, Hier ein paar Bilder davon:

    Ihr seht, dass wir während der Führung sowohl die technischen Bereiche hinter der Bühne, wie auch die Bühne selbst besucht haben. Diese ganze Konstruktion befindet sich ja im Wasser des Bodensee. Der Regisseur Philipp Stölzl hat auch das Bühnenbild entworfen und nutzt die entstehende Wasserfläche (die ihr oben auf dem Bild mit uns allen seht) auch als Spielfläche. Dies ist möglich da die Wassertiefe an den meisten Stellen nur 25cm beträgt. Trotzdem werden die Schauspieler klitschnass und können nur spielen, da sie Neoprenanzüge unter ihren Kostümen tragen. All das (und noch viel mehr…) konnten wir während der 40-minütigen Führung erfahren.

    Bis zum Abend hatten wir dann Zeit uns Stadt und See anzusehen. In der Stadt haben wir Eis und eine Kaffee genossen, während wir die See mit einem Tretboot „er-fahren“ konnten (leider gab es kein Ruderboot, das wir viel lieber genommen hätten). Hier entstanden ein paar Bilder, die auch die Seebühne, diesmal von der Seeseite zeigen:

    Bevor die eigentliche Aufführung begann, haben wir uns noch eine Einführung in diese Version des Freischütz angehört, die vom Assistenten des Regisseurs gehalten wurde. Es war auch gut, sich so vorher mit der Inszenierung zu beschäftigen, denn der Regisseur hat sie versucht deutlich zu modernisieren. Dass die Meinungen der Kritiker oder des Publikums darüber auseinander gehen, kann man sich gut vorstellen (wenn man ein wenig im Internet sucht). Statt einer Jägergeschichte erinnert manches eher an Goethes Faust, zumindest ist der Teufel in der Gestalt des Samiel zum Erzähler geworden und die ganze Zeit präsent. Ob man das nun gut oder schlecht findet, sei mal dahin gestellt, aber es ermöglicht dem Regisseur ein Bühnenspektakel, das schon beeindruckend war.

    Bevor das Stück begann konnten wir noch den Sonnenuntergang (siehe das Beitragsbild ganz oben) genießen. Hier seht ihr uns dabei:

    Wir haben unsere Plätze eingenommen
    Wir haben unsere Plätze eingenommen

    Wir sind dann nach dem Stück nach Hause gefahren und waren froh weit nach Mitternacht daheim zu sein.

  • Kurztrip nach Backnang

    Kurztrip nach Backnang

    Heute, d.h. am Di., den 5.8.2025 haben wir vormittags eine kurzen Tour nach Backnang gemacht. Anlass war, dass wir das dortige Technikforum, das historische Technik aus Backnang vorstellt, besuchen wollten.

    Neben Leder- und Textilverarbeitung sind dort sehr viel Nachrichtentechnik (von AEG Telefunken bis hin heute zu Tesat und Ericsson) und die Erzeugnisse des Nutzfahrzeugherstellers Kaelble ausgestellt. Den Besuch fanden sowohl Gundula als auch ich interessant, da viele ältere (dagegen waren wir richtig jung…) Ex-Mitarbeiter im Technikforum mitarbeiten, die uns viel Hintergrundwissen zu den Exponaten vermitteln konnten.

    Anschließend haben wir noch einen Rundgang durch die Alt-/Innenstadt von Backnang gemacht und dabei eine Eisdiele und einen Spielzeugladen besucht. Die folgende Galerie zeigt euch ein paar Eindrücke des Vormittags:

    Wir sind dann mittags mit der S-Bahn nach Hause, da am Nachmittag Gundulas Mama Elisabeth aus Köln gekommen ist. Mit ihr wollen wir morgen nach Bregenz aufbrechen, um die dortigen Festspiele uns anzusehen, doch mehr im Nächsten Blockbeitrag zu den Bregenzer Festspielen 2025.

  • Eine Tagestour nach Bamberg

    Eine Tagestour nach Bamberg

    Am Donnerstag den 31.7.2025 sind wir erneut zu einer Tagestour aufgebrochen. Da Bamberg aber etwas weiter entfernt ist als Reutlingen, sind wir schon früh morgens los. Über Stuttgart und Nürnberg sind wir mit dem Deutschlandticket nach Bamberg gelangt und das sogar so pünktlich, dass wir wie geplant mittags in Bamberg waren. Wir haben uns dann bei einem indischen Restaurant mit einem Mittagessen-to-go eingedeckt und zu Fuß etwas die Stadt samt den Läden in der Fußgängerzone erkundet. Für 14:00 Uhr hatten wir uns zu einer Stadtführung angemeldet, die zwei Stunden dauern sollte, aber am Ende dann noch eine halbe Stunde länger wurde. Hier zunächst ein paar Fotos, die während der Führung entstanden sind:

    Ich fand es hochinteressant dem Stadtführer zuzuhören, denn er konnte sehr gut aus der Stadtgeschichte erzählen. Ich habe dabei gelernt, dass Bamberg zwar wie eine Barockstadt aussieht (und damit Ludwigsburg oder Erlangen ähnelt) aber doch eher ein „potemkinsches Dorf ist“, wie sich unser Stadtführer ausdrückte. Denn im Gegensatz zu Erlangen oder Ludwigsburg, die als neue Städte im Barock auf dem Reißbrett entstanden, sind in Bamberg einfach Barockfassaden vor die mittelalterlichen Fachwerkhäuser gesetzt worden. Aber diese bunte, kleinräumige Mischung der verschiedenen Baustile (man sieht das gut an den Bildern vom Bamberger Rathaus) macht auch gerade den Reiz der Stadt aus. Auch erkennt man an vielen Orten den Einfluss den die Kirche mit ihrer Vielzahl von Orden und Klöstern hatte. Auf diese Weise konnten wir bei unserer Tour viele Ecken der Stadt kennenlernen, auch solche, die man als Tourist vielleicht sonst nicht so sieht.

    Nach der Stadtführung, die am Bamberger Dom endete (auch hier gibt es wieder einen Stilmix, nun aber aus Romanik und Gotik) sind wir zum Bahnhof zurück, um den Heimweg anzutreten. Zuvor haben wir aber noch einen Abstecher zu Miri, Jamin und Jaron in Erlangen gemacht, um sie kurz zu besuchen und eine Schleifmaschine abzuholen, die sich dort noch befand.

    Nächste Woche habe ich noch Urlaub und es gibt wahrscheinlich noch mindestens eine Tour mit einem kleinen Bericht, schaun‘ wir mal…

  • Ein Nachmittag in Reutlingen

    Ein Nachmittag in Reutlingen

    In unseren zwei Wochen Sommerferien fahren wir nicht großartig weg, sondern versuchen mit kleinen Touren unsere Umgebung zu erkunden. So waren wir heute Nachmittag in Reutlingen.

    Nach einer kurzen Bahnfahrt von einer knappen Stunde (wegen den Baustellen rund um Stuttgart 21 gibt es in den Ferien eine Direktverbindung von Kornwestheim nach Reutlingen), sind wir dem Rundgang Sehenswürdigkeiten in der Altstadt gefolgt. Es ergaben sich dabei interessante Einblicke in die Stadt, wie die folgenden Bilder zeigen:

    Neben den schönen Ecken in der Altstadt habe wir aber auch noch einige schön Läden gefunden, so dass es ein paar kleine Mitbringsel für uns wie auch für die daheimgebliebenen Jungs gab.

    Die „wichtigste Attraktion“ von Reutlingen seht ihr aber auf den nächsten Bilder. In Reutlingen befindet sich die schmalste Straße der Welt, die nur 31cm breit ist. Genießt den Anblick, wie wir uns da durch quetschen…

    Diese Straße ist eigentlich ein schmaler Raum, zwischen zwei Häusern, wie er sicher hundertfach in Deutschland existiert. Der Unterschied hier ist nur, dass der Streifen nicht zu einem oder beiden Grundstücken gehört. Er ist daher Straßenland und somit die schmalste Straße der Welt…

    Zum Abschluss haben wir uns ein gutes Eis gegönnt und sind dann mit dem Zug zurück nach Kornwestheim. Wir werden euch über unsere weiteren Touren auf dem laufenden halten.

  • Der Abschluss in Erfurt

    Der Abschluss in Erfurt

    Am letzten Tag unseres Kurzurlaubs haben wir uns die Thüringische Landeshauptstadt Erfurt angesehen. Dazu sind wir morgens, nach dem wir unsere Wohnung verlassen haben, mit der Bahn die kurze Strecke von Gotha nach Erfurt gefahren. Wir haben dann unsere Koffer in Schließfächer verstaut und haben zunächst versucht einen Musikladen, der Noten für Ruben hat, zu finden, waren dabei aber leider nicht erfolgreich. Viele andere schöne Läden haben wir aber entdeckt und gerade Erfurts wichtigstes Wahrzeichen, die sogenannte Krämerbrücke, die längste durchgehend mit Häusern bebaute Brücke Europas, uns angesehen. Wir haben in einem Laden auf der Brücke einen tollen Minikreisel, der sich super dreht, erstanden und im Hause der Stiftung Krämerbrücke einen Blick eine Pfeiler der Brücke werfen können, der früher als Keller diente. Hier ein paar Eindrücke von unserem Bummel über die Krämerbrücke:

    Danach waren wir beim „großem M“ Mittagessen und haben wir eine besondere Art von Stadtführung oder besser Stadtrundfahrt erlebt. Denn in Erfurt kann man eine Stadtrundfahrt mit Erläuterung durch einen Führer mit der Straßenbahn machen. Leider haben wir davon kein Bild gemacht, aber es hat uns sehr gut gefallen, da man auch von der weiteren Stadtentwicklung (man fährt mit der Bahn auch in die äußeren Stadtteile) ein gutes Bild bekommen kann.

    Wir sind danach noch ein bisschen durch die Stadt geschlendert, zurück zum Bahnhof und dann mit dem Deutschlandticket nach Hause, so dass wir kurz vor Mitternacht daheim waren.

    Die Woche hat uns sehr gut gefallen, wir haben viel erlebt und nun geht es zu Hause weiter. Wenn wir das nächste Mal unterwegs sind, halten wir euch hierüber wieder auf dem laufenden…

  • Über und unter dem Thüringer Wald

    Über und unter dem Thüringer Wald

    Heute war ein Tag, den wir mehr in der Natur als in der Stadt oder in Gebäuden verbracht haben, denn wir sind in den Thüringer Wald gefahren, dort gewandert und haben uns (daher das obige Beitragsbild) die Marienglashöhle angesehen. Aber alles der Reihe nach:

    Das Wort „gefahren“ bedeutet bei der Fam. Schäfer ja meistens irgendwas eisenbahnmäßiges, und ja, so falsch ist das nicht, nur war es heute eine Straßenbahn. In Gotha verkehrt nämlich auf einer mehr als 20 km langen Strecke die Thüringer Waldbahn, mit der ich unbedingt einmal fahren wollte. So haben wir heute die Gelegenheit des guten Wetters genutzt und sind mit der Bahn nach Bad Tabarz gefahren und von dort über den Rand des Zimmerbergs (auf ca. 600m Höhe) zur Marienglashöhle gewandert. Hier seht ihr ein paar Bilder von der Bahnfahrt und unserer Wanderung:

    Auch wenn der Weg sehr schön war und man dadurch sehr gute Aussichten hatte, fand ich es doch erschreckend wie Borkenkäfer und Wind manche Hänge mit Kiefern und Fichten kahl werden lassen. Nur einige Laubbäume dazwischen stehen noch…

    Auch wenn der Name Marienglashöhle vermuten lässt, dass wir es hier mit einer Höhle zu tun haben, so ist es doch eher ein Bergwerk in dem über mehr als 100 Jahre Gips abgebaut wurde. Wir haben viel über die Tätigkeit der Bergleute gelernt, daher weiß ich seit heute, dass Gips nicht nur in Pulverform (so wie in den Säcken im Baumarkt) vorkommt, sondern auch wunderschöne Kristalle bilden kann. In diesem Bergwerk wurde bereits recht früh eine Druse mit enormen Ausmaßen (ca. 10 m Durchmesser) gefunden wurde . Diese konnte man natürlich auch besichtigen, genau so wie den unterirdischen See und den Hochzeitsraum, wo man sich (wenn man romantisch veranlagt ist und einem die Kühle der Höhle mit ca, 10°C nichts ausmacht) als Paar trauen lassen kann, dabei sind die folgenden Bilder entstanden:

    Wir sind dann wieder mit der Thüringer Waldbahn nach Gotha zurückgefahren. Gundula und ich waren dann erst noch in der Stadt, haben anschließend eine kurze „Stadtrundfahrt“ mit der Straßenbahn zum Ostbf. und zurück gemacht, waren mit Ruben Nudeln und Soße fürs Abendessen kaufen und haben ganz zum Schluss noch einen Abendspaziergang in der Nähe unserer Wohnung gemacht, auf dem das folgende Bild entstanden ist, dass unseren heutigen Tagesbericht beendet:

    Gundula an einem Bächlein im Süden von Gotha
    Gundula an einem Bächlein im Süden von Gotha
  • Heute gehts zur/zum Wartburg

    Heute gehts zur/zum Wartburg

    Ein Hinweis zu Beginn: Ihr wundert euch vielleicht, warum ich mich in der Überschrift nicht auf das „Geschlecht“ der Wartburg einigen kann, aber das werdet ihr noch weiter unten lesen…

    Wir sind jedenfalls heute morgen nach dem Frühstück mit dem Zug nach Eisenach aufgebrochen. Und was fällt einem als erstes zu Eisenach als typischen Touristen ein… Klar, die Wartburg und Martin Luther. Hier seht ihr Gundula und mich daher auch vor dem (allerdings erst im 19.Jahrhundert errichteten) Lutherdenkmal mitten in Eisenach:

    Gundula und Michael vor dem Luther Denkmal in Eisenach
    Gundula und Michael vor dem Luther Denkmal in Eisenach

    Wir sind von dort zu Fuß hoch zur Wartburg und wenn man den (so ziemlich) direkten Weg hinauf nimmt, ist das schon recht steil. Ruben und auch Jonas waren viel schneller oben als „wir Alten“ und haben Ihren Morgensport genossen… Oben mussten wir ein wenig warten, bis die Führung durch die Burg begann. Davon und von der Führung selbst, seht ihr hier ein paar Eindrücke:

    Die Räume in der Burg sind schon interessant, aber wie bei so oft bei Burgen ist vieles nicht wirklich mittelalterlich, sondern stammt aus der Zeit der Romantik im 19.Jahrhundert, als man sich für die Burgen begeisterte.

    Anschließend sind wir wieder bergab nach Eisenach gegangen, um uns mit ein wenig Brot und Brötchen zum Mittag (bei Lidl…) einzudecken. Dann kam der zweite Teil des Tages. Man kann nämlich in Eisenach nicht nur zu „der Wartburg“ gehen, sondern auch zu dem „Wartburg“, denn dieses Auto, dessen Historie und die des entsprechanden Unternehmens lässt sich in der Automobilen Welt Eisenach (kurz awe) mehr-oder-weniger intensiv verfolgen. Hier ein paar Bilder von uns in diesem Museum:

    Zum Schluss des Tages sind wir wieder zurück nach Gotha gefahren, waren Pizza und Pommes essen und haben abschließend uns das Musical „Ritter Rost und das Einhorn“ angehört. Wir konnten auf der Wartburg im Museumsshop nicht widerstehen Buch und CD zu kaufen. Morgen wollen wir dann ein wenig den Thüringer Wald entdecken gehen…

  • Auf nach Gotha

    Auf nach Gotha

    Heute morgen sind wir mit der Bahn aufgebrochen nach Gotha. Der direkte Weg über Würzburg ist zwar nicht der schnellste Weg, aber ein Weg, der sich mit dem Deutschlandticket gut bestreiten ließ. Und so sind wir dann sogar pünktlich (irgendwie ist der Regionalverkehr da besser als der Fernverkehr) um 14:26 in Gotha angekommen. Da wir erst ab drei in die Wohnung konnten, sind wir erstmal Pizza und Falafel essen gegangen. Ihr seht unten uns das Essen genießen. Nachdem wir dann ins Haus konnten und dort unser Gepäck abgeben konnten, sind wir anschließend in die Stadt und zunächst zu Schloss Friedenstein spaziert. Leider hatten wir nicht soviel Zeit, da das Schloss um 17:00 seine Pforten schloss. Wir konnten uns aber zumindest das Ekhof-Theater anschauen, dazu gehörte auch die Möglichkeit mit einer VR-Brille virtuell in die Geschichte des Theaters abzutauchen.

    Anschließend sind wir in einem längeren Spaziergang durch die Stadt und den Schlosspark gegangen, haben ein Eis genossen und sind dann in die Wohnung bzw. besser gesagt in das kleine Reihenhaus zurück. Es ist sehr schön, und wir haben den Abend mit Ruhe, Fernsehschauen und Basteln verbracht. Morgen geht es nach Eisenach und wir werden weiter berichten.

  • Unterwegs nach Thüringen

    Unterwegs nach Thüringen

    In der Woche nach Pfingsten sind wir mal alle zusammen, d.h. Ruben, Jonas, Gundula und Michael unterwegs. Da wir nur 4 Tage Zeit haben, wurde überlegt und wir haben uns auf einen Kurztrip nach Thüringen geeingt, dessen westliche Hält