Kategorie: Allgemeines

  • Augsburg

    Augsburg

    Unseren ersten Tagestrip in diesem Sommer haben wir nach Augsburg gemacht. Eine Freundin von Gundula hat uns vorgeschwärmt, wie (unerwartet) schön die Stadt sei. Ich hatte mir die Stadt auch nicht so vorgestellt, aber lest selbst:

    Wie schon in der Einleitung erwähnt, nutzen wir dieses Jahr das Deutschlandticket für unsere Kurzreisen. Da man somit nur mit dem Nahverkehr unterwegs sein kann, mussten wir heute, am Dienstag, etwas früher los. Wir sind mit Jonas (der zur Uni bzw. DHBW musste) morgens nach Stuttgart gefahren und haben Jonas in der Stadt noch ein wenig begleitet, da wir etwas mehr Zeit hatten. Wir sind dann über Plochingen, Wendlingen und die neue Schnellfahrstrecke über die schwäbische Alb nach Ulm gefahren. Von dort ging es dann direkt weiter nach Augsburg, wo wir gegen halb zwölf ankamen.

    Wir hatten uns vorher schon ausgeguckt an einer Stadtführung teilzunehmen. Somit konnten wir noch in gut zwei Stunden die Stadt selbst erkunden. Die meisten der folgenden Fotos sind dort entstanden:

    Um 14:00Uhr begann dann die Stadtführung. Wir haben uns einer englischsprachigen Gruppe angeschlossen, da diese kleiner war und wir es interessant fanden, die Stadt so erklärt zu bekommen. Nun, was lernt man von Augsburg kennen, in den zwei Stunden, die man Zeit hat?

    Zunächst einmal, das Augsburg stolz war und ist eine freie Reichsstadt gewesen zu sein. Deutlich wird das im Rathaus und in dessen goldenen Saal der zu den bedeutendsten Denkmälern der Spätrenaissance in Deutschland gehört. Schaut euch ruhig die Bilder bei Wikimedia dazu mal an. Wir haben leider nur ein Foto gemacht:

    Gundula im goldenen Saal
    Gundula im goldenen Saal

    Anschließend lernt man, wie schon in der frühen Neuzeit Augsburg ein einzigartiges Wasser-Management erhalten hat, das heute zum UNESCO-Welterbe zählt. Auf den Bildern ganz oben seht ihr z.B. einen der Lechkanäle, die früher Mühlen angetrieben haben und heute zur dezentralen Erzeugung elektrischer Energie genutzt werden.

    Und schließlich lernt man (und damit sind wir wieder bei der freien Reichsstadt), dass diese durch reiche Patrizierfamilien beherrscht wurde. Die Namen der Welser und vor allem der Fugger sind einem zwar vielleicht geläufig, aber welche Bedeutung sie für den Handel in Europa um 1500 und die Stadt Augsburg hatten, vielleicht nicht. Über das Wappen der Fugger, die „Lilie“ stolpert man aber überall in der Kernstadt von Augsburg.

    Der wohl bekannteste Beitrag von Jakob Fugger dem „Reichen“1 ist die Stiftung der Fuggerei als älteste Sozialwohnsiedlung (aktuell 502 Jahre alt) der Welt. Die haben wir zum Abschluss der Führung besichtigt. Ich fand es interessant ein bewohntes „Museum“ zu besuchen und auch die schönen Gärten der Bewohner zu bewundern.

    Zum Schluss sind wir langsam zum Bahnhof zurück (und haben dabei noch einige Läden besucht…) und dann nach Stuttgart zurückgefahren. Und, oh Wunder, alle Züge waren (nahezu) pünktlich, so dass wir gut nach Hause gekommen sind.

    1. Jakob Fugger wird als der reichste Mensch der Geschichte angesehen. Es ist zwar schwierig die Kaufkraft umzurechnen doch gibt es Berechnungen, die sein Vermögen auf ca. 400 Milliarden Dollar im heutigen Wert schätzen. Das ist fast das doppelte des heutigen Vermögens von Elon Musk ↩︎
  • Sommerferien 2023

    Sommerferien 2023

    Hallo zusammen, es sind Ferien und die Schäfers sind mal wieder unterwegs. (Wieder) nicht in einem großen Urlaub aber mir mehreren kleinen Tagestouren mit dem Deutschlandticket . Wir halten Euch auf dem laufenden… Viel Spaß beim Lesen.

    Hier zwei Bilder von uns beiden unterwegs auf der ersten Tour nach Augsburg:

    Gundula im Zug
    Michael im Zug nach Augsburg
    Michael im Zug
  • Pfingstferien 2023, die dritte…

    Pfingstferien 2023, die dritte…

    Für heute hatten wir und zwei Dinge vorgenommen:

    • Ein wenig im Schwarzwald wandern zu gehen…
    • … und für Michael ein wenig Bahn anschauen.

    Zuerst hatten wir vor ganz in den Südschwarzwald, zur Höllentalbahn bei Freiburg zu fahren. Aber leider hat die DB den zentralen Abschnitt der Gäubahn zwischen Horb und Rottweil aktuell gesperrt, so dass man nur ganz außen herum (über Karlsruhe, Offenburg, Freiburg) dorthin kommt. Und wenn man nur Nahverkehrszüge benutzen darf, braucht man da schnell mal 5 Stunden.

    Dann hatte ich die Idee, entlang des nördlichen Abschnitts der Rampe der Schwarzwaldbahn von Triberg nach Hornberg zu wandern. Aber leider ist dann heute morgen genau der Regionalexpress von Karlsruhe nach Triberg, der uns dort hin bringen sollte, ausgefallen.

    Also haben wir nochmal umdisponiert und genutzt, dass es seit einigen Jahren eine Direktverbindung von Stuttgart von Freudenstadt gibt. Von dort sind wir dann ca. 8km durch den Schwarzwald bis zum nächsten Bahnhof der Kinzigtalbahn nach Loßburg gelaufen. Die folgende Galerie zeigt ein paar Eindrücke von dieser Wanderung: Natürlich habe wir ausgenutzt, dass man die Lauter (ein Bach südlich von Freudenstadt) nicht nur auf einer Brücke, sondern auch auf einer Furt durchqueren konnte. Und der eine Weg, den uns das Routenprogramm Komoot herausgesucht hatte, war arg mit Gräsern zu gewachsen, aber irgendwie war der Weg trotzdem sehr schön. Wir müssen nur noch mal nach Zecken schauen…

    In Loßburg sind wir dann in die Regionalbahn nach Offenburg gestiegen und ich habe die Fahrt durch das schöne Kinzigtal genossen. Von Offenburg ging es dann über Karlsruhe und Stuttgart zurück nach Hause.

    Zunächst eine Übersicht, wie wir unterwegs waren (in Lila die Hinfahrt mit dem Zug nach Freudenstadt Hbf., dann schwarz die Wanderung und dunkelrot die Rückfahrt mit dem Zug über Offenburg und Karlsruhe)









    Und hier schließlich die detaillierte Karte unserer Wanderung:




  • Pfingstferien 2023, die zweite…

    Pfingstferien 2023, die zweite…

    Heute nur ein kurzer Bericht von letzter Woche Freitag, da sind wir nämlich zu Fuss nach Stuttgart gewandert/spaziert oder wie immer man das nennen will. Wir sind aber nicht den direkten Weg über Zuffenhausen, den Pragsattel und die Heilbronner Straße gelaufen, denn da war uns zu viel Verkehr. Vielmehr sind Vielmehr sind wir über Zazenhausen, Rot, Hallschlag über viele Nebenstraßen, Grünanlagen und auch über solche schmalen Wege wie hier nach Stuttgart gekommen:

    Wir waren nur in einigen wenigen Läden und haben uns im Schlossgarten ausgeruht. Da ist das Titelbild dieses Beitrags entstanden. Zurück waren wir dann faul und haben die S-Bahn genommen.

    Und auch hier für alle Neugierigen der Weg von Kornwestheim nach Stuttgart (der graue Pin markiert den Startpunkt bei uns zu Hause, der blaue Pin die Stelle mit dem schmalen Weg und der goldene Pin den Zielpunkt beim Bastelladen idee-shop in Stuttgart):





  • Pfingstferien 2023, die erste…

    Pfingstferien 2023, die erste…

    Auch wenn wir dieses Jahr in den Pfingstferien nur ein paar Ausflüge von Kornwestheim aus unternommen haben, so möchte ich doch davon berichten, wenn auch vielleicht in kürzerer Form.

    Unser erster Ausflug führte uns am Mittwoch, den 31.5. nach Neckarsulm, einer Stadt nördlich von Heilbronn. Heute ist die Stadt eher als Sitz der Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland,etc.) bekannt, früher aber als Stadt des Zweirads. Hier hatte die Firma NSU ihren Sitz, einst der größte Motorradhersteller der Welt. Daher gibt es dort das Deutsche Zweirad- und NSU-Museum, das das Ziel unseres Ausflugs bildete.

    Im folgenden gibt einige Bilder aus dem Museum und zwei kurze Videos von Ruben und Michael auf dem Hochrad. Man sieht, es ist nicht nur ein Motorrad sondern auch ein Fahrradmuseum…

    Noch zwei Anmerkungen:

    Ich finde das Museum lohnt sich anzusehen und man sollte zwei bis drei Stunden Zeit einrechnen, so viel haben wir nämlich auch in etwa gebraucht um es sich uns anzusehen. Wenn Ihr einen Eindruck von den dort stehenden Zweirädern bekommen wollt, solltet ihr euch die Webseite demomu.de ansehen. Die Profis dort können die Maschinen nämlich viel besser abbilden als wir.

    Da von Heilbronn nach Neckarsulm nicht nur die DB fährt, sondern die Stadtbahn Heilbronn auf Ihrem Nordast, musste ich mir das auf dem Hinweg mal ansehen. Wir sind mit der DB bis Heilbronn gefahren und dann mit der Stadtbahn nach Neckarsulm. Das war zwar sehr interessant, dauert aber doch erheblich länger, so dass wir auf dem Rückweg doch mit dem Regionalexpress direkt zurück gefahren sind.

  • Ein paar Bilder aus Göttingen

    Ein paar Bilder aus Göttingen

    Beim sortieren der Bilder von meinem Handy sind mir ein paar Bilder in die Hand gefallen, die euch auch interessieren könnten. Vor ein paar Wochen war ich (Gundula war leider krank) bei einem Tanzturnier von Ruben in Göttingen, dabei sind folgenden Bilder entstanden:

    Zum Abschluss noch ein Bild von Rubens Tanzturnier, bei dem sein Team dritter geworden ist:

    Ruben beim Tanztournier
  • Bremen und die deutsche Meisterschaft im Formationstanz 2022

    Bremen und die deutsche Meisterschaft im Formationstanz 2022

    Auch dieses Jahr nimmt Ruben an der Meisterschaft im Standard Formationstanz teil und (wieder, so wie letztes Jahr) befindet sich im kleinsten deutschen Bundesland. Nur diesmal nicht in Bremerhaven, sondern in Bremen selbst.

    So sind wir auch wieder mit der Bahn in Deutschlands Norden gefahren und gefühlt wird das immer mehr zu einem Abenteuer. Wir mussten am Freitagnachmittag schon ein wenig flexibel sein und einen ICE früher in Stuttgart losfahren, weil der ursprünglich geplante ausfiel. Na ja, die andere Züge waren aber einigermaßen pünktlich, so dass wir nur ca. 20 Minuten zu spät hier waren.

    Wir wohnen in einem Apartmenthotel direkt in Bahnhofsnähe. Sehr praktisch ist, dass es eine kleine Küche mit Kaffeemaschine gibt. So bin ich heute morgen erst mal losgezogen und habe Kaffee gekauft und gekocht. Den restlichen Vormittag und die Mittagszeit haben wir zu einem ersten Stadtrundgang genutzt, dabei sind folgende Bilder entstanden.

    Nachmittags um 14:30 begann dann die Vorrunde die Rubens Team gut überstanden hat. Die Meisterschaft findet in der Bremer ÖAB-Arena statt und wir hatten einen Platz ganz oben, aber in ersten Reihe, so dass uns ein wenig schwindlig war.

    Da die nächsten Runden erst am Abend waren, sind wir nochmal zurück in die Bremer Innenstadt, haben ein paar interessante Geschäfte gefunden und uns noch etwas umgeschaut. Dabei sind an der Weser die folgenden Bilder entstanden.

    Abschließen sind wir zur Zwischen- und Finalrunde wieder in die Halle zurück. Leider hat Rubens Team nur den undankbaren vierten Platz erreicht, aber es war doch sehr schön ihnen beim Tanzen zu zusehen. Hier kommt ein Foto, das leider nicht so qualitativ hochwertig ist, man sieht Ruben ganz links auf dem Bild.

    Formation 1.TC Ludwigsburg 2022
    Formation 1.TC Ludwigsburg 2022

    Am Sonntag waren wir Doro&Axel in Leer besuchen. Leider haben wir von dem Besuch bei Ihnen und in der schönen Stadt Leer keine Bilder gemacht, so dass wir hier wenig berichten können.

    Montags sind wir dann wieder zurück nach Kornwestheim.

  • Nur ein paar Updates…

    Nur ein paar Updates…

    Heute am Mittwoch haben wir keine so große Tour gemacht, sondern waren nur in Kornwestheim und Stuttgart ein wenig Bummeln oder man könnte auch sagen „Besorgungen machen“. So gibt es vom heutigen Tag nichts großartiges zu berichten.

    Aber es gibt ein paar Updates für die vorhergehenden Beiträge: Ich habe Tippfehler beseitigt und ein paar Videos und Grafiken ergänzt, so dass es sich lohnt nochmal in die Beiträge der letzten Tage zu schauen:

    Auch gibt es einen Bonus. Mir ist aufgefallen, dass ich letztes Jahr im November einen Bericht unseres kurzen Trips nach Bremerhaven zu Rubens Deutscher Meisterschaft im Formationstanz angefangen, aber nie fertiggestellt hatte. Das habe ich jetzt (zumindest in einer Kurzform) nachgeholt. Ihr findet den Beitrag hier: Bremerhaven

    Beitragsbild von Gerd Altmann auf Pixabay

  • Bremerhaven

    Bremerhaven

    Im November 2021 waren wir für ein Wochenende in Bremerhaven, davon wollen wir euch hier berichten. Falls ihr euch jetzt fragt, was wir in Bremerhaven machen, dann ist die Antwort einfach: Wir waren auf der Deutschen Meisterschaft im Formationstanz – Standard an der Ruben mit der TC Ludwigsburg teilgenommen hat. Doch dazu später mehr.

    Da Bremerhaven nicht um die Ecke von Kornwestheim liegt sind wir am Samstag mit dem Zug angereist. Nach einem Zwischenstopp in Würzburg, bei dem wir Ruben noch ein Paar Manschettenknöpfe besorgt haben, ging es mit dem ICE weiter nach Bremen und dann mit dem Regionalexpress nach Bremerhaven. Nachdem wir im Hotel eingecheckt haben (dem Nordseehotel City, in den nächsten Bildern seht ihr unser schönes, großes Zimmer)

    Abends sind wir noch zu Rubens Hotel am Fischereihafen gegangen um ihm die Manschettenknöpfe zu bringen. Wir haben aber etwas die Entfernungen in der Stadt unterschätzt, denn wir sind immerhin eine halbe Stunde dorthin gelaufen. Da wir noch etwas auf Ruben warten mussten, haben wir den Fischereihafen etwas erkundet, auch wenn das wegen der anbrechenden Dunkelheit nicht so einfach war. Das Gelände ist ein wenig Touristenattraktion (da hatte aber schon fast alles zu) und produktives Hafengelände. Nachdem wir Ruben getroffen haben sind wir über den Laden mit dem großen gelben M zurück ins Hotel.

    Am nächsten Morgen haben wir uns die Stadt und das Meer (oder genauer die Wesermündung) angesehen, so wie sie sich auf den folgenden Bildern zeigt.

    Am Nachmittag waren wir dann auf Rubens Meisterschaft. Wer das Video noch nicht gesehen hat, findet es in der ARD Mediathek (es sollte bis Nov 2022 abrufbar sein).

    Sonntags waren wir noch ein wenig in der Stadt und sind dann zurück nach Kornwestheim mit dem Zug gefahren.

  • Über’s Wochenende in Zürich

    Über’s Wochenende in Zürich

    …oder besser gesagt in Effrektikon bei Anne-Laure, Dietmar, Jeanne und Nathan.

    Das Wochenende haben wir ausgenutzt um mal wieder Gundulas Bruder und seine Familie zu besuchen, da die Corona-Bestimmungen jetzt wieder solche Besuche zulassen. Wir sind am Samstag gegen Mittag losgefahren (wir wollten vorher noch auf den Kinder- Flohmarkt des CVJMs hier in Kornwestheim) und waren daher am frühen Nachmittag in Effretikon. Wir haben das schöne Wetter ausgenutzt und die Zeit entspannt im Garten verbracht:

    In Effretikon im Garten
    In Effretikon im Garten (Gundula, Dietmar, Anne-Laure und Jeanne (liegend)

    Wir hatten ein paar Segelflieger mitgebracht, die Nathan und ich (Michael) im Garten ausprobieren mussten. Es ist schon erstaunlich wie gut, auch die unterschiedlich große Flieger fliegen. Hier seht ihr Nathan mit dem größten Exemplar, das aber nicht mal unbedingt am besten fliegt:

    Vorteilhaft ist es, dass der Garten leicht am Hang liegt. Wir haben die Flieger auch auf dem nahegelegenen Schul-Sportplatz ausprobiert, aber mancher flog im Garten besser. Den Abend haben wir mit Film-Schauen (Asterix & Obelix – Im Auftrag Ihrer Majestät) und basteln verbracht.

    Am Sonntagmorgen (und -mittag) haben wir dann einen Ausflug zum nahegelegenen Pfäffikersee gemacht. Wir haben am Nordufer geparkt und sind dann den Wanderweg entlang des Sees nach Seegräben gelaufen. Zwischendurch gibt es immer mal wieder Stege für Angler, die durchs Schilf zum Wasser führen. Die kann man aber auch als normaler Wanderer benutzen, so seht ihr uns hier auf einem Steg:

    Schäfers und Katzens am Pfäffikersee
    Schäfers und Katzens am Pfäffikersee

    In kleinen Ort Seegräben liegt der Bauernhof der Familie Jucker mit seiner bekannten Kürbisausstellung (ja, das ist dieselbe Familie/Firma, die auch im blühenden Barock in Ludwigsburg die Kürbisausstellung organisiert). Hier seht ihr ein paar Bilder von dort:

    Auf dem Rückweg, wieder am See entlang, sind wir an einem kleinen Badeplatz vorbeigekommen, dort konnten Nathan, Gundula und ich nicht widerstehen und sind (soweit es mit unseren Klamotten ging) im See gewesen:

    Nathan un Gundula im Pfäffikersee
    Nathan un Gundula im Pfäffikersee

    Schließlich sind wir zurück zum Auto und nach Effretikon zurückgefahren. Dort haben wir den Nachmittag in Ruhe verbracht (mit Basteln, Flieger ausprobieren und guten Essen…). Abends ging es dann wieder zurück noch Kornwestheim.